Klar in der Sache.
Fair zu den Menschen.

 

Klar in der Sache.
Fair zu den Menschen.

 

Klar in der Sache.
Fair zu den Menschen.

 

Klar in der Sache.
Fair zu den Menschen.

 

Klar in der Sache.
Fair zu den Menschen.

 

Margit Plahl

Mit mehr als 20 Jahren Führungsverantwortung im Wissenschaftsbereich, in einer gemeinnützigen Stiftung und in einem Start-Up-Unternehmen bin ich Optimistin und glaube an die Beziehungskraft zwischen den Menschen. Mir ist wichtig, dass ich Menschen mit Respekt begegne und mich offen auf sie einlasse. Gegenseitige Wertschätzung, Kooperation und Vielfalt sind für mich die Grundlagen meines beruflichen Selbstverständnisses. Ich lerne für mein Leben gern Neues und ständig von anderen dazu. Beim Singen, im Familien- und Freundeskreis, beim Radfahren und beim Qi-Gong sammle ich Ruhe und Energie.

 

Sie können sich sicher sein: Mit mir gewinnen Sie Klarheit und neue Perspektiven.

Mit mehr als 20 Jahren Führungsverantwortung im Wissenschaftsbereich, in einer gemeinnützigen Stiftung und in einem Start-Up-Unternehmen bin ich Optimistin und glaube an die Beziehungskraft zwischen den Menschen. Mir ist wichtig, dass ich Menschen mit Respekt begegne und mich offen auf sie einlasse. Gegenseitige Wertschätzung, Kooperation und Vielfalt sind für mich die Grundlagen meines beruflichen Selbstverständnisses. Ich lerne für mein Leben gern Neues und ständig von anderen dazu. Beim Singen, im Familien- und Freundeskreis, beim Radfahren und beim Qi-Gong sammle ich Ruhe und Energie.

 

Sie können sich sicher sein: Mit mir gewinnen Sie Klarheit und neue Perspektiven.

Mit mehr als 20 Jahren Führungsverantwortung im Wissenschaftsbereich, in einer gemeinnützigen Stiftung und in einem Start-Up-Unternehmen bin ich Optimistin und glaube an die Beziehungskraft zwischen den Menschen. Mir ist wichtig, dass ich Menschen mit Respekt begegne und mich offen auf sie einlasse. Gegenseitige Wertschätzung, Kooperation und Vielfalt sind für mich die Grundlagen meines beruflichen Selbstverständnisses. Ich lerne für mein Leben gern Neues und ständig von anderen dazu. Beim Singen, im  Familien- und Freundeskreis, beim Radfahren und beim Qi-Gong sammle ich Ruhe und Energie.

 

Sie können sich sicher sein: Mit mir gewinnen Sie Klarheit und neue Perspektiven.

Mit mehr als 20 Jahren Führungsverantwortung im Wissenschaftsbereich, in einer gemeinnützigen Stiftung und in einem Start-Up-Unternehmen bin ich Optimistin und glaube an die Beziehungskraft zwischen den Menschen. Mir ist wichtig, dass ich Menschen mit Respekt begegne und mich offen auf sie einlassen kann. Gegenseitige Wertschätzung, Kooperation und Vielfalt sind für mich die Grundlagen meines beruflichen Selbstverständnisses. Ich lerne für mein Leben gern Neues und ständig von anderen dazu. Beim Singen, im  Familien- und Freundeskreis, beim Radfahren und beim Qi-Gong sammle ich Ruhe und Energie.

 

Sie können sich sicher sein: Mit mir gewinnen Sie Klarheit und neue Perspektiven.

Menschen und Organisationen bei ihrer Weiterentwicklung zu unterstützen, ist mein berufliches Ziel.  

Menschen und Organisationen bei ihrer Weiterentwicklung zu unterstützen, ist mein berufliches Ziel.  

Menschen und Organisationen bei ihrer Weiterentwicklung zu unterstützen, ist mein berufliches Ziel.  

Menschen und Organisationen bei ihrer Weiterentwicklung zu unterstützen, ist mein berufliches Ziel.  

Aktuell befasse ich mich als Verwaltungsleiterin im Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie intensiv mit den Herausforderungen von Führungsverantwortung in der heutigen Gesellschaft. Vertrauensvolle, wertebasierte Führung bedarf guter Vorbilder. Organisations- und Personalentwicklung sind für mich daher die tragenden Säulen eines erfolgreichen Teams.

 

Sie können sich sicher sein: Ich kann und kenne kollegiale Leitung.

Aktuell befasse ich mich als Verwaltungsleiterin im Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie intensiv mit den Herausforderungen von Führungsverantwortung in der heutigen Gesellschaft. Vertrauensvolle, wertebasierte Führung bedarf guter Vorbilder. Organisations- und Personalentwicklung sind für mich daher die tragenden Säulen eines erfolgreichen Teams.

 

Sie können sich sicher sein: Ich kann und kenne kollegiale Leitung.

Aktuell befasse ich mich als Verwaltungsleiterin am Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie intensiv mit den Herausforderungen von Führungsverantwortung in der heutigen Gesellschaft. Vertrauensvolle, wertebasierte Führung bedarf guter Vorbilder. Organisations- und Personalentwicklung sind für mich daher die tragenden Säulen eines erfolgreichen Teams.

 

Sie können sich sicher sein: Ich kann und kenne kollegiale Leitung.

Aktuell befasse ich mich als Verwaltungsleiterin am Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie intensiv mit den Herausforderungen von Führungsverantwortung in der heutigen Gesellschaft. Vertrauensvolle, wertebasierte Führung bedarf guter Vorbilder. Organisations- und Personalentwicklung sind für mich daher die tragenden Säulen eines erfolgreichen Teams.

 

Sie können sich sicher sein: Ich kann und kenne kollegiale Leitung.

Aktuell befasse ich mich als Verwaltungsleiterin am Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie intensiv mit den Herausforderungen von Führungsverantwortung in der heutigen Gesellschaft. Vertrauensvolle, wertebasierte Führung bedarf guter Vorbilder. Organisations- und Personalentwicklung sind für mich daher die tragenden Säulen eines erfolgreichen Teams.  

Sie können sich sicher sein: Ich kann und kenne kollegiale Leitung.

Der Mensch und die Gemeinschaft faszinieren mich.

Der Mensch und die Gemeinschaft faszinieren mich.

Der Mensch und die Gemeinschaft faszinieren mich.

Insgesamt 12 Jahre Hochschulleitungserfahrung als Kanzlerin der Hochschule Konstanz und der Technischen Hochschule Nürnberg formten die Basis für mein berufliches Team- und Rollenverständnis. Zentrale Change Management-Prozesse, neue Formate der Personalentwicklung und der Organisationskultur sowie zahlreiche Digitalisierungsprojekte standen während meiner Amtszeiten als Kanzlerin sehr erfolgreich im Vordergrund. Im Präsidiums- und im Verwaltungsteam lernte ich, wie wichtig es ist, Raum zu eröffnen – für die anderen und sich selbst.

 

Zum besseren Verständnis: Die Kanzlerin einer Hochschule ist verantwortlich für die Personal- und Wirtschaftsangelegenheiten. Sie leitet die Verwaltung inklusive der damit verbundenen Querschnittsaufgaben. 

 

Als Personalleiterin an der Universität Konstanz sammelte ich Berufspraxis, die ich anschließend praktisch und theoretisch im Weiterbildungsstudium Wissenschaftsmanagement an der Universität Speyer reflektierte.

 

Mein Jura-Studium an der Heinrich Heine-Universität in Düsseldorf und mein zweites juristisches Staatsexamen in Bayern waren für die Personalleitung an der Universität Konstanz ein echtes Plus. Als Jura-Studentin verschaffte mir ein Stipendium der Friedrich Ebert-Stiftung die Möglichkeit, in unterschiedlichster Weise über den Tellerrand zu blicken. Insbesondere die Wahlstation in einer Wirtschaftskanzlei in Singapur während des Rechtsreferendariats war interkulturell ein echtes Highlight. 


Noch vor der Rechtswissenschaft prägte mich die Sozialpädagogik.


Vor dem Abschluss des Diplom-Studiums der Sozialpädagogik an der Katholischen Universität Eichstätt organisierte ich mir ein Jahrespraktikum im Übergangswohnheim für HIV-positive und an AIDS-erkrankte Männer in Chicago, USA. Diese Zeit als Weiße in einem Afro American-Stadtviertel war für mich als behütete Deutsche ein außergewöhnlich bereichernder Kulturwechsel. Die Reflexion dieser Nordamerika-Erfahrung findet sich in meiner fallbezogenen Diplom-Arbeit zur "Evaluation von Konzepten zur Trauer- und Sterbebegleitung" wieder. Um im AIDS-Bereich den frauenspezifischen Aspekt besser zu verstehen, bewarb ich mich nach dem Studium erfolgreich um ein Stipendium zur Erstellung einer Bestandsaufnahme zum Thema „Frauen und AIDS in Thailand“.  Zusammen mit zwei Ethnologinnen verbrachte ich hierfür mehrere Monate in Thailand, lernte Thai und interviewte zahlreiche Frauen wie auch den thailändischen Gesundheitsminister.


Sowohl Männer als auch Frauen unterstützte ich im Anschluss als Referentin für Drogengebrauch, Substitution und Strafvollzug bei der AIDS-Hilfe Düsseldorf e.V.. Eines der ersten Methadonersatzprogramme für an AIDS-erkrankte Menschen konnte ich in Düsseldorf mitinitiieren.

 

Sie können sich sicher sein: Ich stärke Sie bei mutigen Vorhaben und eröffne Denkräume.

Insgesamt 12 Jahre Hochschulleitungserfahrung als Kanzlerin der Hochschule Konstanz und der Technischen Hochschule Nürnberg formten die Basis für mein heutiges berufliches Team- und Rollenverständnis. Zentrale Change Management-Prozesse, neue Formate der Personalentwicklung und der Organisationskultur sowie zahlreiche Digitalisierungsprojekte standen während meiner Amtszeiten als Kanzlerin sehr erfolgreich im Vordergrund. Im Präsidiums- und im Verwaltungsteam lernte ich, wie wichtig es ist, Raum zu eröffnen – für die anderen und sich selbst.

Zum besseren Verständnis: Die Kanzlerin einer Hochschule ist verantwortlich für die Personal- und Wirtschaftsangelegenheiten. Sie leitet die Verwaltung inklusive der damit verbundenen Querschnittsaufgaben. 

Als Personalleiterin an der Universität Konstanz sammelte ich Berufspraxis, die ich anschließend praktisch und theoretisch im Weiterbildungsstudium Wissenschaftsmanagement an der Universität Speyer reflektierte.

Das Jura-Studium an der Heinrich Heine-Universität in Düsseldorf und das zweite juristische Staatsexamen in Bayern waren für die Personalleitung an der Universität Konstanz ein echtes Plus. Als Jura-Studentin verschaffte mir ein Stipendium der Friedrich Ebert-Stiftung die Möglichkeit, in unterschiedlichster Weise über den Tellerrand zu blicken. Insbesondere die Wahlstation in einer Wirtschaftskanzlei in Singapur während des Rechtsreferendariats war interkulturell ein echtes Highlight. 


Noch vor der Rechtswissenschaft prägte mich die Sozialpädagogik.


Vor Abschluss des Diplom-Studiums der Sozialpädagogik an der Katholischen Universität Eichstätt organisierte ich mir ein Jahrespraktikum im Übergangswohnheim für HIV-positive und an AIDS-erkrankte Männer in Chicago, USA. Diese Zeit als Weiße in einem Afro American-Stadtviertel waren für mich als behütete Deutsche ein außergewöhnlich bereichernder Kulturwechsel. Die Reflexion meiner Nordamerika-Erfahrung findet sich in meiner fallbezogenen Diplom-Arbeit zur "Evaluation von Konzepten zur Trauer- und Sterbebegleitung" wieder. Um im AIDS-Bereich den frauenspezifischen Aspekt besser zu verstehen, bewarb ich mich nach dem Studium um ein Stipendium zur Erstellung einer Bestandsaufnahme zum Thema „Frauen und AIDS in Thailand“.  Zusammen mit zwei Ethnologinnen verbrachte ich hierfür mehrere Monate in Thailand, lernte Thai und interviewte zahlreiche Frauen wie auch den thailändischen Gesundheitsminister.


Sowohl Männer als auch Frauen unterstützte ich im Anschluss als Referentin für Drogengebrauch, Substitution und Strafvollzug bei der AIDS-Hilfe Düsseldorf e.V.. Eines der ersten Methadonersatzprogramme für an AIDS-erkrankte Menschen konnte ich in Düsseldorf mitinitiieren.

 

Sie können sich sicher sein: Ich stärke Sie bei mutigen Vorhaben und eröffne Denkräume.

Insgesamt 12 Jahre Hochschulleitungserfahrung als Kanzlerin der Hochschule Konstanz und der Technischen Hochschule Nürnberg formten von 2004 bis 2016 die Basis für mein heutiges berufliches Team- und Rollenverständnis. Zentrale Change Management-Prozesse, neue Formate der Personalentwicklung und der Organisationskultur sowie zahlreiche Digitalisierungsprojekte standen während meiner Amtszeiten als Kanzlerin im Vordergrund. Im Präsidiums- und im Verwaltungsteam lernte ich, wie wichtig es ist, Raum zu eröffnen – für die anderen und sich selbst.

Zum besseren Verständnis: Die Kanzlerin einer Hochschule ist verantwortlich für die Personal- und Wirtschaftsangelegenheiten. Sie leitet die Verwaltung inklusive der damit verbundenen Querschnittsaufgaben. 

Als Personalleiterin an der Universität Konstanz sammelte ich Berufspraxis, die ich anschließend praktisch und theoretisch im Weiterbildungsstudium Wissenschaftsmanagement an der Universität Speyer reflektierte.

Mein Jura-Studium an der Heinrich Heine-Universität in Düsseldorf und mein zweites juristisches Staatsexamen waren für die Personalleitung an der Universität Konstanz ein echtes Plus. Als Jura-Studentin verschaffte mir ein Stipendium der Friedrich Ebert-Stiftung die Möglichkeit, in unterschiedlichster Weise über den Tellerrand zu blicken. Insbesondere die Wahlstation in einer Wirtschaftskanzlei in Singapur während des Rechtsreferendariats war interkulturell ein echtes Highlight. 


Noch vor der Rechtswissenschaft prägte mich die Sozialpädagogik.


Vor dem Abschluss des Diplom-Studiums der Sozialpädagogik an der Katholischen Universität Eichstätt organisierte ich mir ein Jahrespraktikum im Übergangswohnheim für HIV-positive und an AIDS-erkrankte Männer in Chicago, USA. Diese Zeit als Weiße in einem Black American-Stadtviertel waren für mich als behütete Deutsche ein außergewöhnlich bereichernder Kulturwechsel. Die Reflexion meiner Nordamerika-Erfahrung findet sich in meiner fallbezogenen Diplom-Arbeit zur "Evaluation von Konzepten zur Trauer- und Sterbebegleitung" wieder. Um im AIDS-Bereich den frauenspezifischen Aspekt besser zu verstehen, bewarb ich mich nach dem Studium um ein Stipendium zur Erstellung einer Bestandsaufnahme zum Thema „Frauen und AIDS in Thailand“.  Zusammen mit zwei Ethnologinnen verbrachte ich hierfür mehrere Monate in Thailand, lernte Thai und interviewte zahlreiche Frauen wie auch den thailändischen Gesundheitsminister.

Sowohl Männer als auch Frauen unterstützte ich im Anschluss als Referentin für Drogengebrauch, Substitution und Strafvollzug bei der AIDS-Hilfe Düsseldorf e.V.. Eines der ersten Methadon-Ersatzprogramme für an AIDS-erkrankte Menschen konnte ich in Düsseldorf mitinitiieren.

 

Sie können sich sicher sein: Ich stärke Sie bei mutigen Vorhaben und eröffne Denkräume.

Insgesamt 12 Jahre Hochschulleitungserfahrung als Kanzlerin der Hochschule Konstanz und der Technischen Hochschule Nürnberg formten die Basis für mein heutiges berufliches Team- und Rollenverständnis. Zentrale Change Management-Prozesse, neue Formate der Personalentwicklung und der Organisationskultur sowie zahlreiche Digitalisierungsprojekte standen während meiner Amtszeiten als Kanzlerin sehr erfolgreich im Vordergrund. Im Präsidiums- und im Verwaltungsteam lernte ich, wie wichtig es ist, Raum zu eröffnen – für die anderen und sich selbst.

Zum besseren Verständnis: Die Kanzlerin einer Hochschule ist verantwortlich für die Personal- und Wirtschaftsangelegenheiten. Sie leitet die Verwaltung inklusive der damit verbundenen Querschnittsaufgaben. 

Als Personalleiterin an der Universität Konstanz sammelte ich Berufspraxis, die ich anschließend praktisch und theoretisch Im Weiterbildungsstudium Wissenschaftsmanagement an der Universität Speyer reflektierte.

Das Jura-Studium an der Heinrich Heine-Universität in Düsseldorf und das zweite juristische Staatsexamen in Bayern waren für die Personalleitung an der Universität Konstanz ein echtes Plus.  Als Jura-Studentin verschaffte mir ein Stipendium der Friedrich Ebert-Stiftung die Möglichkeit, in unterschiedlichster Weise über den juristischen Tellerrand zu blicken. Insbesondere die Wahlstation in einer Wirtschaftskanzlei in Singapur während des Rechtsreferendariats war interkulturell ein echtes Highlight. 


Noch vor der Rechtswissenschaft prägte mich die Sozialpädagogik.


Vor Abschluss des Diplom-Studiums der Sozialpädagogik an der Katholischen Universität Eichstätt organisierte ich mir ein Jahrespraktikum im Übergangswohnheim für HIV-positive und an AIDS-erkrankte Männer in Chicago, USA. Diese Zeit als Weiße in einem Afro American-Stadtviertel waren für mich als behütete Deutsche ein außergewöhnlich bereichernder Kulturwechsel. Die Reflexion meiner Nordamerika-Erfahrung findet sich in meiner fallbezogenen Diplom-Arbeit zur "Evaluation von Konzepten zur Trauer- und Sterbebegleitung" wieder. Um im AIDS-Bereich den frauenspezifischen Aspekt besser zu verstehen, bewarb ich mich nach dem Studium um ein Stipendium zur Erstellung einer Bestandsaufnahme zum Thema „Frauen und AIDS in Thailand“.  Zusammen mit zwei Ethnologinnen verbrachte ich hierfür mehrere Monate in Thailand, lernte Thai und interviewte zahlreiche Frauen wie auch den thailändischen Gesundheitsminister.


Sowohl Männer als auch Frauen unterstützte ich im Anschluss als Referentin für Drogengebrauch, Substitution und Strafvollzug bei der AIDS-Hilfe Düsseldorf e.V.. Eines der ersten Methadonersatzprogramme für an AIDS-erkrankte Menschen konnte ich in Düsseldorf mitinitiieren.

 

Sie können sich sicher sein: Ich stärke Sie bei mutigen Vorhaben und eröffne Denkräume.

Insgesamt 12 Jahre Hochschulleitungserfahrung als Kanzlerin der Hochschule Konstanz und der Technischen Hochschule Nürnberg formten mein heutiges berufliches Team- und Rollenverständnis. Zentrale Change Management-Prozesse, neue Formate der Personalentwicklung und der Organisationskultur sowie zahlreiche Digitalisierungsprojekte standen sehr erfolgreich während meiner Amtszeiten als Kanzlerin im Vordergrund. Im Präsidiums- und im Verwaltungsteam lernte ich, wie wichtig es ist, Raum zu eröffnen – für die anderen und sich selbst.

Zum besseren Verständnis: Die Kanzlerin einer Hochschule ist verantwortlich für die Personal- und Wirtschaftsangelegenheiten. Sie leitet die Verwaltung inklusive der damit verbundenen Querschnittsaufgaben. 

Als Personalleiterin an der Universität Konstanz sammelte ich Berufspraxis, die ich anschließend praktisch und theoretisch Im Weiterbildungsstudium Wissenschaftsmanagement an der Universität Speyer reflektierte.

Mein Jura-Studium an der Heinrich Heine-Universität in Düsseldorf und mein zweites juristisches Staatsexamen in Bayern waren für die Personalleitung an der Universität Konstanz ein echtes Plus. Als Jura-Studentin verschaffte mir ein Stipendium der Friedrich Ebert-Stiftung die Möglichkeit, in unterschiedlichster Weise über den Tellerrand zu blicken. Insbesondere die Wahlstation in einer Wirtschaftskanzlei in Singapur während des Rechtsreferendariats war interkulturell ein echtes Highlight. 


Noch vor der Rechtswissenschaft prägte mich die Sozialpädagogik.


Vor dem Abschluss des Diplom-Studiums der Sozialpädagogik an der Katholischen Universität Eichstätt organisierte ich mir ein Jahrespraktikum im Übergangswohnheim für HIV-positive und an AIDS-erkrankte Männer in Chicago, USA. Diese Zeit als Weiße in einem Black American-Stadtviertel waren für mich als behütete Deutsche ein außergewöhnlich bereichernder Kulturwechsel. Die Reflexion meiner Nordamerika-Erfahrung findet sich in meiner fallbezogenen Diplom-Arbeit zur "Evaluation von Konzepten zur Trauer- und Sterbebegleitung" wieder. Um im AIDS-Bereich den frauenspezifischen Aspekt besser zu verstehen, bewarb ich mich nach dem Studium um ein Stipendium zur Erstellung einer Bestandsaufnahme zum Thema „Frauen und AIDS in Thailand“.  Zusammen mit zwei Ethnologinnen verbrachte ich hierfür mehrere Monate in Thailand, lernte Thai und interviewte zahlreiche Frauen wie auch den thailändischen Gesundheitsminister.


Sowohl Männer als auch Frauen unterstützte ich im Anschluss als Referentin für Drogengebrauch, Substitution und Strafvollzug bei der AIDS-Hilfe Düsseldorf e.V.. Eines der ersten Methadonersatzprogramme für an AIDS-erkrankte Menschen konnte ich in Düsseldorf mitinitiieren.

 

Sie können sich sicher sein: Ich stärke Sie bei mutigen Vorhaben und eröffne Denkräume.

Mein Weg ist nicht linear.

Mein Weg ist nicht linear.

Mein Weg ist nicht linear.

Neben einem facettenreichen Ausbildungs- und Erfahrungsweg prägten mich meine frühen Jahre in besonderer Weise. Aufgewachsen in einer diskursfreudigen fünfköpfigen Familie im Unterallgäu erfuhr ich neben einer sehr guten wirtschaftlichen Schulausbildung viel Förderung und Freundschaft. Besonders wichtig für mich waren meine Erlebnisse in der Sing- und Musikschule sowie im Handballsport. Mein Vertrauen in die Gemeinschaft, in die Menschen und in die Wunder der Natur sind in diesen Jahren verwurzelt.


Sie können sich sicher sein: Ich bringe Vertrauen und Geduld mit.

Neben einem facettenreichen Ausbildungs- und Erfahrungsweg prägten mich meine frühen Jahre in besonderer Weise. Aufgewachsen in einer diskursfreudigen fünfköpfigen Familie im Unterallgäu erfuhr ich neben einer sehr guten wirtschaftlichen Schulausbildung viel Förderung und Freundschaft. Besonders wichtig für mich waren meine Erlebnisse in der Sing- und Musikschule sowie im Handballsport. Mein Vertrauen in die Gemeinschaft, in die Menschen und in die Wunder der Natur sind in diesen Jahren verwurzelt.


Sie können sich sicher sein: Ich bringe Vertrauen und Geduld mit.

Neben einem facettenreichen Ausbildungs- und Erfahrungsweg prägten mich meine frühen Jahre in besonderer Weise. Aufgewachsen in einer diskursfreudigen fünfköpfigen Familie im Unterallgäu erfuhr ich neben einer sehr guten wirtschaftlichen Schulausbildung viel Förderung und Freundschaft. Besonders wichtig für mich waren meine Erlebnisse in der Sing- und Musikschule sowie im Handballsport. Mein Vertrauen in die Gemeinschaft, in die Menschen und in die Wunder der Natur sind in diesen Jahren verwurzelt.


Sie können sich sicher sein: Ich bringe Vertrauen und Geduld mit.

Neben einem facettenreichen Ausbildungs- und Erfahrungsweg prägten mich meine frühen Jahre in besonderer Weise. Aufgewachsen in einer diskursfreudigen fünfköpfigen Familie im Unterallgäu erfuhr ich neben einer sehr guten wirtschaftlichen Schulausbildung viel Förderung und Freundschaft. Besonders wichtig für mich waren meine Erlebnisse in der Musikschule und im Handballsport. Mein Vertrauen in die Gemeinschaft, in die Menschen und in die Wunder der Natur sind in diesen Jahren verwurzelt.


Sie können sich sicher sein: Ich bringe Vertrauen und Geduld mit.

Neben einem facettenreichen Ausbildungs- und Erfahrungsweg prägten mich meine frühen Jahre in besonderer Weise. Aufgewachsen in einer diskursfreudigen fünfköpfigen Familie im Unterallgäu erfuhr ich neben einer sehr guten wirtschaftlichen Schulausbildung viel Förderung und Freundschaft. Besonders wichtig für mich waren meine Erlebnisse in der Sing- und Musikschule sowie im Handballsport. Mein Vertrauen in die Gemeinschaft, in die Menschen und in die Wunder der Natur sind in diesen Jahren verwurzelt.


Sie können sich sicher sein: Ich bringe Vertrauen und Geduld mit.

Konfliktklärung.
Mediation.
Organisationsentwicklung.
Konfliktklärung.
Mediation.
Organisationsentwicklung.
Konfliktklärung.
Mediation.
Organisationsentwicklung.
Margit Plahl

Zertifizierte Mediatorin –
Schwerpunkt Arbeit + Wirtschaft,
Volljuristin, Wissenschaftsmanagerin,
Diplom-Sozialpädagogin (FH)

D - 78462 Konstanz
 
Margit Plahl
Zertifizierte Mediatorin –
Schwerpunkt Arbeit + Wirtschaft,
Volljuristin, Wissenschaftsmanagerin,
Diplom-Sozialpädagogin (FH)
 
D - 78462 Konstanz
 
 
Margit Plahl
Zertifizierte Mediatorin –
Schwerpunkt Arbeit + Wirtschaft,
Volljuristin, Wissenschaftsmanagerin,
Diplom-Sozialpädagogin (FH)
 
D - 78462 Konstanz